Die politischen Entwicklungen in der Region um Israel und den Iran haben erhebliche Auswirkungen auf den Tourismus in Ägypten. Trotz stabiler Sicherheitslage wächst bei Urlaubern die Unsicherheit. Besonders Pauschalreisende fragen sich, welche Rechte ihnen zustehen und wie sich geplante Reisen entwickeln werden.
Der Sommer 2025 steht vor der Tür, und mit ihm eine neue Welle von Urlaubern. Doch viele europäische Ferienorte bereiten sich nicht nur auf Touristen vor, sondern auch auf neue Herausforderungen. Experten haben 36 von 77 analysierten Reisezielen als überfüllt eingestuft. Die Folgen sind bereits spürbar – von überlasteter Infrastruktur bis hin zu Protesten der Einheimischen.
Mehrere Regionen Italiens berichten in letzter Zeit von einer wachsenden Zahl an Wolfsichtungen. Die Tiere sorgen vor allem bei Haustierbesitzern und Landwirten für Verunsicherung. In Gegenden wie Recanati, Südtirol, Trentino und Aggazzano kam es zu Vorfällen mit Wölfen, darunter auch Angriffe auf Haustiere. Behörden raten zur Vorsicht und geben klare Verhaltensregeln für Begegnungen mit dem Raubtier heraus.
Thailands Regierung zieht Konsequenzen aus der Überlastung beliebter Inseln. Die Similan- und Surin-Inseln werden für fünf Monate gesperrt. Auch die bekannte Maya-Bucht auf der Insel Phi Phi Leh wird zeitweise geschlossen. Ziel ist es, die empfindliche Natur zu schützen und langfristig zu erhalten. Neue Besuchsregeln treten ab Oktober 2025 in Kraft.
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Immer mehr Urlauber buchen ihre Unterkünfte online. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland über große Plattformen wie AirBnB, Booking.com, TripAdvisor und Expedia insgesamt 60,4 Millionen Übernachtungen gebucht. Das entspricht einem Anstieg von 22,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders profitiert haben kleinere Anbieter, die nicht in der offiziellen Tourismusstatistik erfasst sind.
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